11.02.25

Bolyai-Mathe-Wettbewerb mit Teamgeist: Starke Platzierungen in Südwestdeutschland

Gemeinsam geht es besser: Mathematik im Team sorgt für Erfolgserlebnisse. Denn so können mathematische Aufgaben gelöst werden, die einzeln unter dem Zeitdruck nicht machbar sind. Deshalb ist der Bolyai-Mannschaftswettbewerb sehr beliebt.

In einer Stunde müssen 14 knifflige Fragestellungen beantwortet werden – und zwar im Team von je vier Schülerinnen und Schülern. Neben neuen Strategien und Kreativität für die ungewöhnlichen Fragestellungen sind auch Kooperation und Zeiteinteilung gefordert.

Bolyai war ein ungarischer Mathematiker, der im 19. Jahrhundert neue Wege in der nicht-euklidischen Geometrie eröffnete. Bei dem nach ihm benannten, internationalen Teamwettbewerb nehmen in Deutschland über 24.500 Schüler teil.

Das Hebel-Gymnasium startete in der Gruppe „Südwest“, die Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland umfasst. Auch dieses Jahr wieder gab es hervorragende Ergebnisse für die Schwetzinger Mathe-Cracks. In der Klassenstufe sieben schafften es Marie Naber, Eva Leonard, Lara Scharow und Daniel Zhang auf den dritten Platz von 88 Schulteams. Sie erhielten das legendäre Bolyai-T-Shirt und ein Mäppchen. Das Team der Abitur-Klasse kam auf Rang vier: Marvin Cataldo, Sebastian Conrad, Eike Janson und Alexander Mykulanynets haben bei der letzten Teilnahme ihrer Schulkarriere sich noch einmal über ein T-Shirt und den Sachpreis freuen können.

Birgit Schillinger

(Vorne) Lara Scharow, Marie Naber, Eva Leonard und Daniel Zhang kamen auf einen dritten Platz in Südwestdeutschland. (Hinten) Neben dem stellvertretendem Schulleiter Gundolf March freuen sich Alexander Mykulanynets, Sebastian Conrad, Eike Janson und Marvin Cataldo über Rang vier.
(Vorne) Lara Scharow, Marie Naber, Eva Leonard und Daniel Zhang kamen auf einen dritten Platz in Südwestdeutschland. (Hinten) Neben dem stellvertretendem Schulleiter Gundolf March freuen sich Alexander Mykulanynets, Sebastian Conrad, Eike Janson und Marvin Cataldo über Rang vier.